Ernst von Hopffgartens Zyklus "Variationen in G" (2016/17) umfasst 32 Grafiken im Maß 30x40 cm. Auf ein Thema folgen 30 Variationen, den Kreis schließt eine Wiederaufnahme des Themas.
Je länger man sich mit dem Grafikzyklus auseinandersetzt, desto mehr wirkt er auch wie eine Notenschrift, deren Regeln man aber leider nicht kennt. Die Aufführung ist daher - weit von einer Improvisation entfernt - eine Festlegung dieser Regeln und damit eine direkte Verklanglichung der zugrundeliegenden Grafiken.